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Reiseplanungen 2014

Meine Damen und Herren, wir haben zwar schon Mai, aber der Wonnemonat des Jahres wirkt quasi wie prädestiniert für die Präsentation meiner weiteren Reisen 2013.

New York

freiheitsstatue-21

Bildquelle: http://www.newyork.citysam.de/fotos-newyork-p/freiheitsstatue-und-umgebung/freiheitsstatue-21.jpg

Im Oktober werden Alex und ich uns für eine Woche um den Big Apple knabbern und dabei natürlich fleißig Bericht erstatten. Freut euch also auf aufregende Abenteuer aus der Stadt, die niemals schläft.

Curacao

Da es ja mittlerweile fast gute Tradition geworden und es im Winter in Mitteleuropa sau kalt ist, fliegen Martin und ich über Silvester mal „kurz“ für 10 Tage in die Karibik – in das niederländische Überseegebiet Curacao. Dort werden wir unsere Zelte in Willemstad, der Hauptstadt der Tropeninsel und dem Unesco-Weltkulturerbe aufschlagen und die schönsten Tauchspots Südamerikas erkunden.

Curacao-10

Bildquelle: http://curacaosunrise.com/wp-content/uploads/2011/10/Curacao-10.jpg

Eine abschließende Bemerkung in eigener Sache:

Mit Abschluss des Jahres werde ich formal jeden Kontinent (mit Ausnahme der Antarktis…. abwarten was da noch kommt :-D) dieses Planeten betreten haben. Ein tolles Gefühl =)

Also freut euch auf zahlreiche Reiseeinträge und merkt euch: ein Blick auf meinen Block lohnt – immer!

Ciao

Tub

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Ägypten – Tag 7 „Einmal durch die Wüste und zurück – in den Fängen von Abu Simbel“

Da war er also, unser letzter „richtiger“ Tag in Ägypten. Osama hatte bis zum Schluss gewartet um uns das Highlight der Reise zu präsentieren und uns an den Füßen des Nassersees in ein Gefühlsfeuerwerk zu versetzen, welches Ramses übergroße Statuen, welche abertausende seiner Untergebenen am südlichen Ende seines surreal großen Weltreiches in den Stein gehämmert haben, zum erzittern hätte bringen können.

Aber von Beginn an: Das was ich eben als populistische Verbalakrobatik verpackt habe, suggerierte uns Osama als Fakultativausflug. In seinem Kulturreisen-Wirrwarr hieß das auf Kriminalistisch „nochmal zahlen Freunde – Danke“

Von unserer Isis-Gruppe hatten sich ganze acht! Leute für den Trip nach Abu Simbel eingetragen. Das lag wohl weniger an den Unkosten, als denn an der Tatsache, dass die Reise schon um 5 Uhr morgens beginnen und es stundenlang durch die kahle, trockene, heiße Wüste gehen sollte.

Als Osama dann am Vorabend seinen Plan vorm Restaurant aushing, hätte uns allen eigentlich vorher schon klar sein müssen: In Osamas Zeitrechnung heißt 5 Uhr drei Uhr!

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Auch Kaffee und Kippe können nur begrenzt über die Müdigkeit hinwegtäuschen: So sieht ein Mann aus, der um 2 Uhr nachts aus dem Bett gejagt wurde.

Unser Tag begann um 2 Uhr früh. Nach gefühlten dreieinhalb Minuten Schlaf kroch unser Weiterlesen

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